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Niederlage beim VfR Kronau

5. Spieltag, Kreisliga Bruchsal:

VfR Kronau - FVgg 3:2 (2:0)

Die zweite Pleite der Saison und das zugleich vierte Spiel in Folge ohne Sieg!

In letzter Minute kassierte man schließlich den Treffer zum 3:2. Ein Eigentor sowie Zauri Goguadze sorgten für die FVgg-Treffer.

Die Rot-Schwarzen fanden nur schwer in die Partie.
Bereits nach acht Minuten hätten die Hausherren in Führung gehen können (8.). Folglich konnten man zwar nach vorne die ein oder anderen Akzente setzen, gefährlich wurde es aber nicht. Fortan schlich sich eine gewisse Lethargie im FVgg-Spiel ein. 
Auch die schwache läuferische Leistung sowie das mitunter mangelhafte Zweikampfverhalten begünstigten schließlich die beiden Treffer der Gastgeber (30./38.).
Eine bis dato verdiente Führung, die bis zur Pause auch Bestand hatte. 
Sicherlich die bislang schwächste Saisonleistung der FVgg, zu deutlich waren die Defizite in den Grundtugenden.
Entsprechend klar und deutlich war dann auch die Kabinenansprache der Coaches.
Die Botschaft schien jedoch angekommen zu sein.
Keine 30 Sekunden nach Wiederanpfif bugsierte man das Leder mit dem ersten Angriff über die Torlinie. Der eingewechselte Susic Vulic war maßgeblich beteiligt, am Ende war es aber wohl ein Eigentor (46.). Beflügelt vom schnellen Abschlusstreffer zeigte die Truppe nun ein anderes Gesicht. Es war Feuer drin, die Laufbereitschaft stimmte und auch die Aggressivität in den Zweikämpfen nahm zu. So setzte Goguadze bereits früh den ballführenden Torhüter unter Druck, der den Ball vertändelte, so dass dieser letztlich locker einschieben konnte (71.).
Der Gegner baute nun nimmt zusehends ab, die Rot-Schwarzen spielten auf den dritten Treffer. Stürmer Petre hatte in der Schlussphase zwei Riesenmöglichkeiten zum 3:2, hatte jedoch auch Pech im Abschluss (85./87.).
Dass der Gegner die Partie in letzter Minute dann doch noch für sich entscheiden konnte, war wenig absehbar. Der Treffer war allerdings eine sehenswerte Einzelaktion und in Stürmermanier vollstreckt (90.+1.).
Erneut also zwei unterschiedliche Gesichter der FVgg-Mannen, welche allerdings auch zeigten, dass man dem Gegner seinen Stempel aufdrücken kann, sollte man eine gewisse Konstanz in das Spiel bekommen.

 

Aufstellung:
Gundermann – Schmid (C) (60.Salama Mansour), Kistner, Kappes, Volkov (46.Goguadze) – Dollinger, J.Jäckle (83.Akdas) - N.Paseka, Wiedemann, Seferi (46.Susic Vulic) - Petre
Bank: Essig, Wolkowicki (ETW)

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Di, 01. Oktober 2024

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