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Kreispokal-Halbfinale

FVgg Neudorf - TSV Wiesental  0:1 n.V. (0:0) 
Die FVgg scheidet aus dem Kreispokal aus!
Für die Rot-Schwarzen ist kurz vor dem Finale im nächsten Jahr alles in allem nicht unverdient Endstation. 
Dabei kam die FVgg durchaus gut in die Partie. Goguadze gab den ersten Torschuss ab (12.). Auch im weiteren Verlauf hatten man mehr vom Spiel. Die bis dato beste Chance hatte wiederum der Georgier, dessen Freistoß aus dem Halbfeld an Mann und Maus vorbei an den Pfosten rauschte (27.).
Nach gut einer halben Stunde trugen sich auch die Gäste in die Torschussstatistik ein. Einen Kopfball konnte FVgg-Keeper Gundermann allerdings parieren (29.). Die Gäste traten ihrerseits in der Schlussphase der ersten Hälfte nochmals offensiv in Erscheinung. Entsprechend nennenswert war eine Chance kurz vor dem Pausentee (41.). Wirklich zwingend wurde es ansonsten aber nicht. 
In einer ausgeglichenen Partie hatte man zur Pause mit dem Pfostentreffer die bis dato beste Chance der Partie.
Auch die Anfangsphase gehörte den Hausherren, doch Türkel verzog aussichtsreich mit seinem Abschluss (51.). Nachdem dann die Gäste nach einer Standardsituation gefährlich wurden (57.), hatte man mit Goguadze wiederum eine gute Schusschance (59.). 
Nach etwas Leerlauf scheiterten nochmals Salama Mansour und Türkel doppelt nach einer Demirpolat-Flanke (72.). 
In der Schlussphase musste die FVgg nochmals Schwerstarbeit verrichten, in der vor allem Gundermann dafür sorgte, dass die "0" weiterhin stand (79./80.). Auch als dieser schon geschlagen war, stand Fortuna der FVgg bei als der TSV-Stürmer frei das leere Gehäuse verfehlte (83.).
Kurz vor Ende hatte dann Goguadze noch einen Hochkaräter auf dem Fuß (88.).
Letztlich ging es torlos in Verlängerung. 
In dieser musste die FVgg dem läuferischen Aufwand nun immer mehr Tribut zollen. Folglich nahmen die Offensivaktivitäten der Gäste zu, so dass die Rot-Schwarzen Glück mit einem Lattentreffer hatten (99.). 
Als man sich auf FVgg-Seiten dann immer mehr mit dem Elfmeterschießen anfreundete, legte man sich den Gegentreffer im Grunde selbst ins Netz (105.). 
Eine ganz bittere „Pille“, bei der vielmehr die Entstehung zuvor beanstandet werden muss, als die Szene selbst.
Der Gegentreffer zeigte schließlich Wirkung und so konnte man in den letzten 15 Minuten nicht mehr entscheidend zulegen. 
Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle an den Gegner, der letztlich das Spiel in erster Linie über das Kollektiv knapp für sich entscheiden konnte. 
Ein Trostpflaster bleibt: man ist in der kommenden Saison im Verbandspokal vertreten und darf auf attraktive Gegner hoffen!
Aufstellung: 
Gundermann - Soyyigit (85.Akyol), Dollinger, Wiedemann, Demirpolat (105.Rieth) - Kappes, J.Jäckle - Seferi (59.Salama Mansour), Goguadze, N.Jäckle (68.Bülbül) - Türkel (77.Brecht)
Bank: M.Prestel, Akdas, Akdag, Heilig, Volkov
 

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Veröffentlichung

Mi, 08. November 2023

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